vergrößerte Ansicht "Der Kommissar und die Tänzerin"
Taschenbuch Band 35001, erschienen 1977, 174 Seiten

Aus dem Inhalt:

"Todesschuß im Mädchenpensionat! Der Mordanschlag gilt einer hübschen und vielbegehrten Achtzehnjährigen. Der alte Hausmeister rettet sie - und findet selbst den Tod. Auf der Suche nach dem Mörder gerät Kommissar Keller an eine schöne und geheimnisvolle Frau: die Tänzerin..."

vergrößerte Ansicht "Riskanter Alleingang"
Taschenbuch Band 35002, erschienen 1977, 175 Seiten

Aus dem Inhalt:

"Eine Prostituierte wird ermordet aufgefunden - zu Tode geprügelt, erwürgt. Schnell ist der Täter gefaßt - ein sechzehnjähriger Oberschüler aus bestem Hause. Er legt ein Geständnis ab. Aber ist der Fall damit wirklich erledigt? Kommissar Keller hat ein schlechtes Gefühl im Magen. Das macht ihn stutzig. Denn dieses Gefühl bedeutet so viel wie ein Alarmsignal. Wider alle Vernunft und Logik begibt Keller sich auf einen riskanten Alleingang..."

vergrößerte Ansicht "Der Kommissar und der Despot"
Taschenbuch Band 35003, erschienen 1977, 190 Seiten

Aus dem Inhalt:

"Kommissar Keller sieht im Krankenhaus einen Mann sterben, der mit einge-schlagenem Schädel eingeliefert worden ist. Ein wohlhabender, erfolgreicher Mann, den alle Welt für gütig, edel und hilfsbereit hält. Ein Raubmord scheidet aus. Alle Anzeichen sprechen für einen Racheakt. Doch wer sollte sich an diesem vorbildlichen Menschen rächen? Und vor allem - weshalb? Der Kommissar wird den Ausdruck der Augen des sterbenden nicht mehr los. Lag nicht eine ungeheure Befriedigung darin, eine Art Triumph?"

vergrößerte Ansicht "Der Fall Quimper"
Taschenbuch Band 35004, erschienen 1978, 220 Seiten

Aus dem Inhalt:

"Für die Presse war es der Fall des Jahres. Schließlich wird nicht alle Tage ein bekannter Schriftsteller ermordet. Für Kommissar Keller war es der schlimmste Fall, den er je aufzuklären hatte. Denn bei der Suche nach Mörder und Motiv stand Keller vor einem menschlichen Abgrund, der ihn zutiefst erschütterte. Ein weniger sensibler Kommissar hätte sich nach der verblüffenden Lösung des Falles Quimper zufrieden die Hände gerieben. Doch Keller schüttelte, als er die Akten schließen konnte, deprimiert den Kopf. Er wußte, daß er zeitlebens einen Namen im Gedächtnis behalten wird: Den Namen des Mannes, der nicht der Täter war..."

vergrößerte Ansicht "Mann aus dem Jenseits"
Taschenbuch Band 35005, erschienen 1978, 218 Seiten

Aus dem Inhalt:

">>Es ist eine phantastische Sache, Herr Kommissar<<, sagte der Anrufer. >>Aber ich versichere Ihnen, daß es sich um keinen Scherz handelt<<.
>>Kommen Sie zur Sache<<, sagte Kommissar Keller.
>>Ich bitte um Ihr Verständnis, daß ich am Telefon nicht viel sagen kann. Wahrscheinlich würden Sie sofort den Hörer auflegen und mich für einen Spinner halten. Deshalb möchte ich Ihnen den Fall persönlich erklären. Haben Sie heute Mittag Zeit? Gehen wir doch zusammen essen. Dann werde ich Sie mit diesem rätselhaften Fall vertraut machen.<<
>>Hören Sie -<<, begann Keller, aber der Unbekannte unterbrach ihn sogleich: >>Es geht darum, ob ein Toter Bilder malen kann.<<"

vergrößerte Ansicht "Das Tor zur Hölle"
Taschenbuch Band 35006, erschienen 1978, 190 Seiten

Aus dem Inhalt:

">>Ich möchte beichten<<, sagte die Männerstimme. >>Ich weiß, daß die Zeit ungewöhnlich ist, aber was ich zu beichten habe, ist auch ungewöhnlich.<<
Der Lichtstrahl der Taschenlampe wanderte durch die Kirche, streifte das Gestühl, erfaßte schließlich das braune Holz eines Beichtstuhls.
Pfarrer Holder zögerte. Eine Beichte um Mitternacht. Er konnte von dem Mann nur die Silhouette erkennen. Das Licht der Taschenlampe wanderte über den Steinfußboden, erfaßte dann die Schuhspitzen des Mannes. Auf beiden Schuhen sah Pfarrer Holder Blutflecke."

vergrößerte Ansicht "Ein Denkmal wird erschossen"
Taschenbuch Band 35007, erschienen 1978, 190 Seiten

Aus dem Inhalt:

"Inga Schall wartete mit klopfendem Herzen, bis endlich die Tür geöffnet wurde. Sie betrat die Wohnung und wich entsetzt zurück.
J. K. Broska war tot. Der Mann, der weltberühmte Filme gemacht hatte, dessen Name schon Geschichte war, der Mann, der ihr den Weg öffnen sollte zu einer großen Karriere. Sie war zwanzig. J. K. Broska war siebzig und ihr Geliebter. Er lag auf dem Boden, von einer Kugel niedergeschreckt. Und der Mörder war noch im Haus."

vergrößerte Ansicht "Der Kommissar und die Süchtige"
Taschenbuch Band 35008, erschienen 1978, 156 Seiten

Aus dem Inhalt:

"Als Borgass aus dem Untersuchungsgefängnis ausbricht, scheint der Fall klar: Der Mörder flieht vor seiner Verurteilung. >>Ein mutmaßlicher Mörder<<, korrigierte sich Kommissar Keller in Gedanken. Er erfährt als erster davon. Von Borgass selbst. Der Mann, den er überführt und verhaftet hat, fleht ihn an: >>Suchen Sie meine Frau, finden Sie sie, bevor man sie tötet.<< Wilma Borgass hat nach langem Zögern ausgesagt, daß ihr Mann die tödlichen Schüsse auf ihren Chef abgegeben hat. Jetzt ist sie verschwunden. Warum? Und warum sucht Borgass sie? Um seine Unschuld zu beweisen, oder um sich für ihre Aussage zu rächen?"

vergrößerte Ansicht "Die Wahrheit im Mordfall Goos"
Taschenbuch Band 35009, erschienen 1978, 171 Seiten

Aus dem Inhalt:

"Ingrid Goos lächelte ihrem Mann glücklich zu, als sie auf das Garagentor zuging um aufzuschließen.
Ich bin glücklich, dachte Goos. Ich liebe sie. Mein Gott, ich bin sechzig, und sie ist achtundzwanzig, aber wir lieben uns...In diesem Augenblick gab es ein scharfes, ohrenbetäubendes Geräusch, das Goos im ersten Moment gar nicht identifizieren konnte. Entsetzt sah er, wir Ingrid gegen das Garagentor fiel, und er erschrak, als sich auf dem Rücken ihres weißen Kleides ein Fleck bildete, wie eine Blume, die in Sekundenschnelle ihre roten Blütenblätter entfaltet. Blut! durchfuhr es Goos. Man hat auf sie geschossen. Man hat wieder auf sie geschossen!"

vergrößerte Ansicht "Der Kommissar und die Zuhälter"
Taschenbuch Band 35010, erschienen 1978, 189 Seiten

Aus dem Inhalt:
"Dombrowski wird auf offener Straße erschossen. Ein Zuhälter, der gerade eine handfeste Auseinandersetzung mit der Prostituierten Adelheid Wingert gehabt hat.
Kommissar Keller sucht den Mörder im Milieu der beiden. Und plötzlich hat er ein paar Tatverdächtige zuviel. Denn Dombrowski hatte Feinde genug: Konkurrenten, rachsüchtige Freier, Neider. Anscheinend weint nur Adelheid um ihn. Nicht einmal der Vater trauert um seinen Sohn. Er ist ein bekannter Politiker und hat den Wählern versprochen, für eine saubere Stadt zu sorgen..."
vergrößerte Ansicht "Die Mädchen vom Café Leopold"
Taschenbuch Band 35011, erschienen 1978, 156 Seiten

Aus dem Inhalt:
"Reisende, faszinierende Mädchen. Kommissar Keller ist hingerissen. Und doch - irgendwas stimmt da nicht. Zu der blütenreinen Unschuld dieser Grazien und ihrer tiefen Gläubigkeit passen die Morde nicht, die Keller mit den Mädchen in Zusammenhang bringen muß."
vergrößerte Ansicht "Wie kriegen wir Bodetzki?"
Taschenbuch Band 35012, erschienen 1979, 154 Seiten

Aus dem Inhalt:
"Kommissar Keller in Berlin! Unter falschem Namen. Bei guten Freunden, die eine Entführung planen - und Keller ist dabei.
Ein feinsinniger Kriminalroman, in dem der Leser mit den Tätern fühlt, bangt und leidet."